GECKEIS & WALZ
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Potential I
2009
2 Overhead- Projektoren, 2 Folien mit Zeichnung, gesägte Wandlöcher

Das Fragment eines Stadtplans ist auf die Wand projeziert. Durch die Löcher in der Wand kann man in den dahinter liegenden Lagerraum blicken.

Potential II
2009
Video, 2 min 35 sek

Die Arbeit Potential 2 ist Teil des Projektes Leerbestand und entstand 2009 auf dem Höhepunkt der weltweiten Wirtschaftskrise. Inspiriert von den Situationisten und deren Verständnis vom „Umherschweifen“7 entstand eine Sammlung von Raumpotentialen basierend auf den leerstehenden Läden. Das Fenster als Teil der Architektur ermöglicht den Blick in den dahinterliegenden Raum. Es trennt das Innen vom Außen und spiegelt zugleich den Umraum. Die Glasscheibe ist Grenze und Öffnung zugleich. In der Arbeit Potential 2 ist zunächst eine Außenfassade zusehen, eine Person nähert sich. Für einen kurzen Moment vervielfachen sich die Rauminformationen: Die Reflektion des Umraumes, der Innenraum und eine Person sind zu sehen. Dann kippt die Ansicht vollständig in den Innenraum. Die Glasscheibe fungiert als Schnittstelle der Raumansichten

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